„Für mich – ein Abend für die Frau“ am 17.10.15 ein.
Bedingt durch den Umbau des Johannes-Brenz-Hauses
wieder in der Johanneskirche. Rund 55 Frauen sind unserer Einladung gefolgt.
Unser Jubiläum wurde mit einem kurzen Rückblick bei
der Begrüßung gewürdigt. Auch unsere Referentin war keine
Fremde. Bereits das dritte Mal war Frau Marlene Trick bei uns.
Das Thema „Den Aufbruch wagen“ hat sie uns wieder in der
ihr eigenen Sprache nahe gebracht.
Am Beispiel der in der heutigen Türkei aufgewachsenen
Tochter eines Tuchhändlers mit Namen Lydia zeigte sie
uns, dass wir uns neuen Herausforderungen stellen sollen.
Die Fragen nach dem Sinn unseres Lebens, wem bin ich wichtig,
an was hängt mein Herz – all das können wir Gott anvertrauen.
Er ist da. Das Wagnis des Glaubens kann eine Lebensaufgabe
sein. Wir sollten uns mit diesen Fragen nicht erst in Krisen
auseinander setzen. Da fehlt uns die Kraft für solche
Überlegungen. Eine neue Herausforderung muss auch nicht
immer etwas großes sein. Auch kleine Veränderungen sind ein
erster Schritt. Mit Fragen zum Weiterdenken beendete Frau
Trick ihr Referat.
Zum ersten Mal in 10 Jahren bekamen wir schon Applaus für
das Essen beim Vorlesen des Menüs. Das konnte sich aber auch
wieder einmal sehen lassen:
Griechische Bohnensuppe, Fladenbrot, Hackfleischbällchen,
griechischer Bauersalat, eingelegter Fetakäse, gefüllte
Weinblätter, griechischer Joghurt ….
Passend zu unserem griechischen Büffet haben wir unter
Anleitung von Frau Mittelmaier und ihrer Tochter mit großer
Freude und viel Spaß Sirtaki getanzt.
Nach einem schönen Abschluss mit dem fast schon
traditionellen gemeinsamen Lied „Der Mond ist aufgegangen“
ging unser zwanzigster Abend zu Ende.
Wir freuen uns schon auf den 05.03.2016, wenn wir Sie
wieder einladen dürfen!
Ihr Team vom Frauenabend
Kleiner Blick auf den Abend:
Alles bereit für den Sektempfang:
Maritime Tischdeko:
20 Kerzen wurden von den Frauen angezündet:
Natürlich gab es auch eine Geburtstagstorte:
Gemeinsam Sirtaki tanzen:
Frau Marlene Trick verkleidet als "Lydia":
Ein Blick auf die Speisekarte:
Blick auf das Büfett, es fehlt zwar noch einiges,
aber so als Einblick:
Unterwegs mit dem "Traumschiff" - Platz für den Nachtisch: